Das Sommerekzem ist eine saisonal auftretende allergische Hauterkrankung bei Pferden, die durch eine Überreaktion auf bestimmte Insekten und deren Speichel ausgelöst wird. Die allergische Reaktion äußert sich durch Juckreiz und Scheuern und führt häufig zu Hautinfektionen und Fellverlust.
Das Sommerekzem, auch als Sweet Itch, Queensland Itch oder Insect Bite Hypersensitivity (IBH) bekannt, ist die häufigste allergische Hauterkrankung bei Pferden. Anfangs verursachen die kleinen Pusteln starken Juckreiz. Das Pferd versucht, sich durch Kratzen und Schubbern Erleichterung zu verschaffen. Im weiteren Verlauf kommt es an den betroffenen Stellen zu Entzündungen und Wunden, die zusätzlich Insekten anziehen.
Bereits bei geringem Verdacht auf ein Sommerekzem ist eine umgehende tierärztliche Beratung ratsam. Der Tierarzt führt Haut- und Blutuntersuchungen durch, um die Allergie zu diagnostizieren und dem Pferd schnellstmögliche Linderung zu verschaffen.
Die Tierärztliche Klinik für Pferde am Sorpesee ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für Sie und Ihre Patienten erreichbar.
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Die Pferdeklinik am Sorpesee verfügt über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Sommerekzemen. Unter der Leitung von Dr. Jutta Riedel-Kaufhold und dem FEI-Tierarzt Tobias Kaufhold verbinden wir Fachkompetenz, moderne Technik und individuelle Betreuung.
Das Sommerekzem ist eine allergische Hautkrankheit bei Pferden, die durch den Speichel bestimmter Insekten (z.B. Kriebelmücken) ausgelöst wird. Die jährlich wiederkehrende Dermatose hat eine erbliche Komponente und tritt vor allem im Sommer auf.
Beim Sommerekzem handelt es sich um eine allergische Reaktion auf Insektenstiche bei Pferden. Die ersten Symptome treten in der Regel im Alter von zwei bis drei Jahren auf. Die Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Inhaltsstoffe im Speichel von Mücken verursacht starken Juckreiz. Deswegen scheuern sich die Pferde die Haut oft wund. Die Hautveränderungen zeigen sich vor allem während der „Mückensaison“ von Frühling bis Herbst und klingen im Winter wieder ab. Besonders häufig treten sie bei Ausritten in der Morgendämmerung oder am Abend in der Nähe von Gewässern, Waldrändern oder Misthaufen auf.
Die allergischen Reaktionen treten beim Sommerekzem vor allem an der Mähne und der Schweifrübe auf. Zusätzlich sind oft der Bauch, die Hüfthöcker sowie der Kopfbereich betroffen, insbesondere die Augenpartie, die Stirn und das Kinn. In der Regel sind die Hautbereiche des Pferdes betroffen, in denen die Haare senkrecht nach oben wachsen.
Die Veranlagung, am Sommerekzem zu erkranken, ist zumeist erblich bedingt. Allerdings bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass ein Pferd tatsächlich erkrankt, da viele Faktoren als Auslöser infrage kommen. Eine Studie, die in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Acta Veterinaria Scandinavica“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass Islandpferde, die aus Island exportiert wurden, eine erhöhte Prävalenz für die Entwicklung des Sommerekzems aufweisen. Der Grund dafür ist, dass die Culicoides-Mücken, die das Sommerekzem auslösen, in Island nicht endemisch sind. Pferde, die in Island aufwachsen, entwickeln daher keine immunologische Toleranz gegenüber den Speichelproteinen dieser Mücken. In Island selbst tritt das Sommerekzem nicht auf.
Die Auslöser eines Sommerekzems sind unterschiedlich.
Die Ursachen des Sommerekzems sind Stiche von Culicoidesmücken und Kriebelmücken. Auslöser der allergischen Reaktion ist der Speichel der Mücken, auf den die Pferde reagieren. Nur die befruchteten, weiblichen Mücken sind eine Gefahr.
Welche Allergene aus dem Speichel der Insekten die allergische Reaktion auslösen, ist nicht bekannt. Die Überreaktion des Immunsystems wird durch den Stich von befruchteten Mückenweibchen verursacht. Mit ihrem Speichel übertragen sie bestimmte Eiweiße, auf die ein sensibilisiertes Pferd mit starken allergischen Symptomen reagiert. Das Speichelprotein wird vom Immunsystem als fremd erkannt.
Bestimmte Rassen, wie beispielsweise Isländer, sind häufiger betroffen. Man vermutet eine genetische Prädisposition, grundsätzlich können jedoch Pferde und Ponys aller Rassen erkranken. In der “Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift” wurde eine Studie veröffentlicht, die das Sommerekzem bei 490 Islandpferden aus 24 Gestüten in Niedersachsen und Westfalen untersuchte. Dabei zeigte sich, dass aus Island importierte Pferde mit 71,9 % eine deutlich höhere Prävalenz aufwiesen als in Deutschland und anderen Ländern geborene Pferde (15,6 % bzw. 27,3 %). Laut der Studie wäre der Verzicht auf die Einfuhr von Islandpferden aus Island die effektivste Maßnahme, um das Sommerekzem in Deutschland zu reduzieren.
Neben der genetischen Veranlagung gelten Umweltfaktoren wie steigende Temperaturen oder Luftverschmutzung als mögliche Auslöser. Auch eiweißreiche Weiden oder schadstoffbelastetes Futter erhöhen das Risiko. Stress und Vorerkrankungen wie ein geschwächtes Immunsystem, Stoffwechselstörungen oder Darmprobleme schwächen die Abwehrkräfte bei Pferden zusätzlich.
Weitere Faktoren, die das Sommerekzem begünstigen, sind die Art und Häufigkeit des Weidegangs sowie der Weideort. Da die Insekten insbesondere in den Morgen- und Abendstunden aktiv sind, sollten die Weidezeiten möglichst in die Mittagsstunden verlegt werden. Zudem ist es ratsam, Weiden in der Nähe von Gewässern, Misthaufen und Futterresten zu meiden, da sich dort vermehrt Insekten aufhalten. Auch Bewegungsmangel oder eine unausgewogene Ernährung schwächen das Immunsystem und begünstigen allergische Reaktionen. Besonders eine Fütterung mit zu viel Zucker, Stärke, Eiweiß oder Kohlenhydraten fördert das Auftreten des Sommerekzems.
Die Symptome eines Sommerekzems äußern sich in unterschiedlicher Form.
Die häufigsten Symptome eines Sommerekzems sind Juckreiz sowie allergische Hautreaktionen in Form von Pusteln sowie offenen und kahlen Stellen. Der Juckreiz ist entscheidend für den Krankheitsverlauf, da die betroffenen Pferde sich unaufhörlich scheuern, was zu immer stärkeren Hautschäden führt.
Die folgende Liste zeigt die typischen Symptome des Sommerekzems.
Besonders anfällig für das Sommerekzem beim Pferd sind Körperstellen mit senkrecht stehender Behaarung, da die Haut dort besonders empfindlich ist. Dazu zählen Mähne, Schweifrübe, Kruppe und Kopf. Auch im Bereich des Unterbauchs und der Genitalien kommt es häufig zu Hautveränderungen.
Die Behandlung des Sommerekzems bei Pferden ist individuell auf den Schweregrad der Symptome abzustimmen.
Die Diagnose des Sommerekzems bei Pferden erfolgt in erster Linie anhand des klinischen Bildes. Charakteristisch ist ein starker Juckreiz, der zu intensiven Scheuerstellen an Mähne, Schweif und am Unterbauch führt. Durch das Scheuern entstehen Hautverletzungen, die nässen und bluten. Eine erste Blickdiagnose liefert klare Hinweise auf das Vorliegen eines Sommerekzems.
Ob tatsächlich eine allergische Ursache vorliegt, lässt sich mit einem funktionellen Invitro-Test (FIT) überprüfen. Der Test analysiert die Reaktionsbereitschaft des Immunsystems gegenüber bestimmten Antigenen. Wenn ein bestimmtes Antigen ein negatives Ergebnis liefert, ist eine allergische Reaktion auf das Insekt ausgeschlossen. Ein positives Ergebnis zeigt eine Sensibilisierung, aber keine zwingend bestehende Allergie. Der Test ist unabhängig von der Jahreszeit durchführbar. Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover zeigte, dass alle untersuchten Pferde mit einer Sommerekzem Anamnese ein positives Testergebnis aufwiesen. Allerdings wiesen auch 50 % der Pferde ohne klinische Symptome ein positives Ergebnis auf.
Ein weiteres Diagnoseverfahren für das Sommerekzem ist der In-vivo-Intrakutantest. Dabei werden verschiedene Testsubstanzen in ein geschorenes Hautareal am Hals des Pferdes injiziert. Anschließend werden die Hautreaktionen mit Positiv- und Negativkontrollen verglichen, um Hinweise auf eine allergische Reaktion zu erhalten. Aufgrund des hohen Aufwands und der Gefahr von falsch positiven oder falsch negativen Ergebnissen wird dieser Test in der Praxis kaum angewendet.
Ein anderes Diagnosverfahren ist der In-vitro-Fc-Rezeptor-Test, mit dem sich allergenspezifisches IgE im Serum nachweisen lässt. IgE bezeichnet Immunglobulin E, einen Antikörpertyp, der maßgeblich an allergischen Reaktionen beteiligt ist. Der Test ist nur während der aktiven Saison durchführbar, da ein Allergenkontakt erforderlich ist. Auch hierbei kommt es häufig zu falsch positiven Ergebnissen. Der CAST-Test ist unabhängig von der Jahreszeit durchführbar. Dabei werden basophile Granulozyten, eine kleine Untergruppe der weißen Blutkörperchen, aus dem Blut isoliert und mit relevanten Allergenen in Kontakt gebracht. Die dabei gebildete Menge Botenstoffen gibt Aufschluss über das Ausmaß der Sensibilisierung. Auch bei diesem Test sind falsch positive oder falsch negative Ergebnisse
Nach der Diagnose des Sommerekzems erfolgt die Behandlung.
Die Behandlung des Sommerekzems bei Pferden läuft in der Symptomlinderung und der Verhinderung weiterer Insektenstiche ab. Behandlungsmethoden sind das Auftragen von Pflegeprodukten, die Verabreichung von Cortison, Antihistaminika, Antibiotika oder Repellentien, Desensibilisierungen sowie homöopathische Mittel.
Im Folgenden werden die Behandlungsmöglichkeiten des Sommerekzems dargestellt.
Eine einheitliche Behandlung und Pflege bei einem Sommerekzem gibt es nicht, da jedes Pferd individuell auf Pflegemittel und Therapieansätze reagiert und unterschiedlich starke Symptome zeigt.
Die Pferdeklinik am Sorpesee ist eine Fachklinik für die Behandlung von Pferden. Durch eine detaillierte Diagnostik und individuell abgestimmte Behandlungen gewährleisten wir eine optimale medizinische Versorgung von Pferden mit Sommerekzemen.
Die Behandlung des Sommerekzems beginnt in der Pferdeklinik am Sorpesee mit einer präzisen Diagnose. Erfahrene Tierärzte beurteilen den Zustand des Pferdes und untersuchen Haut und Fell, um Hinweise auf die Dermatose zu identifizieren.
Unser hauseigenes Labor liefert eine Sofortdiagnostik aller relevanten Laborparameter. Modernste Analysegeräte mit hoher Messgenauigkeit ermitteln innerhalb kürzester Zeit zahlreiche hämatologische und klinisch-chemische Werte. Ein anerkanntes Labor übernimmt weiterführende oder spezifischere Diagnostik. Die Besitzer profitieren von einer zeitnahen Befundbesprechung und einem schnellen Therapiebeginn bei Sommerekzemen. Auf Basis unserer Befunde erstellen wir in Absprache mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan für Ihr Pferd.
Nach der Diagnose beginnt die gezielte Behandlung des Sommerekzems. Abhängig vom Schweregrad kommen pflegende und medizinische lokale Anwendungen oder Injektionen mit Kortison oder Antibiotika zum Einsatz. Auch die Desensibilisierung ist eine hilfreiche Methode, um das Immunsystem Ihres Pferdes gezielt zu stärken und allergische Reaktionen langfristig zu reduzieren. Zusätzlich verschreiben wir repellierende Mittel, die weitere Stiche verhindern. Patienten und Besitzer erhalten außerdem praktische Tipps und Anleitungen, um das Risiko des Sommerekzems zu verringern. Dazu gehören Empfehlungen zur Haltung, angepasste Ausrittzeiten und die Nutzung von Ekzemerdecken.
Die in der Pferdeklinik am Sorpesee angebotene und beliebte Lasertherapie ist auch bei der Behandlung von Sommerekzem etabliert. Durch die gezielte Bestrahlung wird der Stoffwechsel der Zellen aktiviert und die Heilung der Haut beschleunigt. Beschädigte Zellen erhalten die Energie zur Selbstheilung. Die Laserbehandlung wird ambulant und völlig schmerzfrei durchgeführt. Sie fördert die Durchblutung, wirkt antibakteriell und entzündungshemmend und regt die Wundheilung an. Die gesteigerte Antikörperbildung ermöglicht einen schnellen und nachhaltigen Heilungsverlauf.
Das weitläufige Klinikareal unserer Pferdeklinik bietet optimale Bedingungen für eine umfassende ambulante Versorgung von Sommerekzemen bei Pferden. Am Sorpesee verfügen wir über mehrere modern ausgestattete Behandlungsräume mit Untersuchungsstand, die eine Diagnostik und Therapie in ruhiger Umgebung ermöglichen. Unser erfahrenes und geschultes Team nimmt sich ausreichend Zeit für die Abklärung Ihrer Fragen. Für unsere Außenpraxis stehen den Tierärzten fünf komplett ausgerüstete Praxiswagen zur Verfügung. So wird eine zeitnahe Termingestaltung in unserem gesamten Praxisgebiet gewährleistet.
Wir sind sowohl in unserer Klinik als auch in unserer mobilen Fahrpraxis jederzeit für Sie erreichbar, insbesondere bei intensivmedizinischen Notfällen. Dank unserer 24-Stunden-Bereitschaft gewährleisten wir im Ernstfall eine schnelle und professionelle Versorgung Ihres Tieres.
Die Tierärztliche Klinik für Pferde am Sorpesee steht für höchste fachliche Kompetenz, moderne Ausstattung und persönliche Betreuung. Die Pferdeklinik ist ein modernes, familiär geführtes Traditionsunternehmen, das von Dr. med. vet. Jutta Riedel-Kaufhold und FEI-Tierarzt Tobias Kaufhold geleitet wird.
Damit es gar nicht erst zu Sommerekzemen kommt, die behandelt werden müssen, lassen sich verschiedene Maßnahmen zur Prävention durchführen.
Zur Prävention eines Sommerekzems bei Pferden kann man den Kontakt mit den Mücken verhindern und die Haut vorbeugend pflegen, um eine Ausbreitung der allergischen Symptome zu vermeiden. Die konsequente Insektenabwehr, regelmäßige Hautpflege und eine ausgewogene Fütterung sind wichtige Vorbeugemaßnahmen.
Insektenabwehr: Insektenabwehrsprays oder Lotionen leisten zusätzlichen Schutz, auch wenn ihre repellierende Wirkung unterschiedlich ausfällt.
Anpassung der Weidezeiten und des Weideorts: Die Weidezeiten liegen idealerweise zwischen 10 und 16 Uhr, da Insekten insbesondere in den Morgen- und Abendstunden aktiv sind. In dieser Zeit sind Orte in der Nähe von Gewässern, Misthaufen und Futterresten zu meiden. Während des Weidegangs und des Ausritts schützt eine Ekzemerdecke oder die Anwendung von Repellentien vor weiteren Stichen.
Rückzugsmöglichkeiten: Das Pferd hat jederzeit die Möglichkeit, sich in einen insektenfreien Unterstand oder Stall zurückzuziehen. Eine Offenstallhaltung mit geschütztem Unterstand und täglichem Weidegang ist artgerecht und beugt Bewegungsmangel sowie Stoffwechselstörungen vor.
Hygiene und Pflege: Die regelmäßige Reinigung der Haut mit mildem Shampoo sowie die Anwendung von Pflegeprodukten unter Verwendung von Einmalhandschuhen sind wichtig, um Sommerekzeme bei Pferden vorzubeugen. Auch Decken, Halfter und Putzzeug sind sauber zu halten. Pflegeprodukte kommen nur auf sauberer, trockener Haut zum Einsatz. Das regelmäßige Putzen fördert die Durchblutung und stärkt die Haut von Ekzemerpferden.
Fütterung: Eine Reduktion stärke- und eiweißreicher Futtermittel sowie eine ausgewogene Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen stabilisiert den Stoffwechsel. Getreide und zuckerhaltige Futtermittel belasten die Darmflora und sind zu vermeiden. Schwarzkümmelöl, Leinöl, Pferdehanf, Seealgenmehl, Brennnessel, Ingwer, Kurkuma und Apfelessig unterstützen den Stoffwechsel. Eine Frühjahrskur mit leberunterstützenden Kräutern ergänzt die Fütterung.
Ekzemerdecke: Eine Ekzemerdecke schützt empfindliche Hautpartien vor Stichen, lindert den Juckreiz und verhindert Hautentzündungen bei Ekzemer-Pferden. Sie besteht aus besonders feinmaschigem, atmungsaktivem Material und verringert die Wahrscheinlichkeit von Insektenstichen. Eine hochwertige Decke passt sich der Form des Pferdes an und ist unbedingt regelmäßig zu reinigen.
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